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HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Die Natur im berühmten New Yorker Central Park strahlt in roter Farbe, während Himmel und Wasser in Türkistönen schillern. Paolo Pettigiani verwandelt weltberühmte Orte mit seinen Infrarotaufnahmen in surreale Landschaften. So entführt er den Betrachter zum ikonischen Brandenburger Tor oder offenbart die monumentale Schönheit der Dolomiten.
Pettigiani eröffnet einen völlig neuen Blick: Durch den verstärkten Kontrast haben die Fotografien aus seiner Werkreihe Infrared eine unwirkliche, intensive Anmutung und entfalten schon beim ersten Anblick eine geradezu magische Sogwirkung.
Die in den 1960er Jahren aufgrund ihrer psychedelischen Anmutung beliebte Infrarotfotografie erlebt ein Comeback in der Kunstszene. Richard Mosse, der 2014 mit seiner Serie über den Krieg im Kongo den Deutsche Börse Photography Prize gewann, zählt zu den bekanntesten Vertretern. Der Verfremdungseffekt des sogenannten Falschfarbenfilms offenbart seine eindrucksvolle Wirkung insbesondere bei Landschaftsaufnahmen. Das liegt am grünen Pflanzenstoff Chlorophyll, der im Infrarotbereich transparent ist und somit das Licht reflektiert. Die spezifischen Eigenschaften des Filters lassen grünes Blattwerk dann in leuchtendem Rot erscheinen.
Daniela KummleVITA
Der italienische Fotograf Paolo Pettigiani hat Design am Polytechnikum in Turin studiert. Seine Werke wurden in Publikationen wie Vogue und Wired veröffentlicht, zudem waren sie in Mailand, New York oder Paris ausgestellt. Pettigiani lebt und arbeitet in Turin.