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Han Lei
Die überwiegend bestimmende Atmosphäre in Han Lei Arbeiten ist Nostalgie. Und zwar eine Nostalgie, mit der er Zeitlosigkeit erzeugt. Er liebt Bilder, die Bewegung einfrieren, Bilder die sich nicht… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
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Hintergrundinformationen zu Han Lei
Einführung
Die überwiegend bestimmende Atmosphäre in Han Lei Arbeiten ist Nostalgie. Und zwar eine Nostalgie, mit der er Zeitlosigkeit erzeugt. Er liebt Bilder, die Bewegung einfrieren, Bilder die sich nicht mehr ändern und zu dauerhaften Repräsentationen werden. Er präsentiert uns einen typischen vernebelten, chinesischen Berg, den wir uns anhand unserer Kenntnisse klassischer Kunst vorstellen können, oder er wählt ein hübsches weibliches Profil aus, an das wir meinen uns von alten Fotografien erinnern zu können.
Obwohl die Kamera ein äußerst demokratisches Werkzeug ist, und jedem Augenblick im gleichen Maße eine Bedeutung beimisst, so hat Han Lei dieses Werkzeug dazu benutzt, eine Hierarchie zu schaffen. Er interessiert sich für Bilder, die großartiger, dauerhafter und noch typischer sein können als andere Bilder dieses Genre. Mit diesen Bildern konstruiert Han Lei eine Welt, die eine Rangordnung und Ästhetik zum Leben erweckt, die zeitlich sowohl vertraut als auch entrückt ist.
Obwohl die Kamera ein äußerst demokratisches Werkzeug ist, und jedem Augenblick im gleichen Maße eine Bedeutung beimisst, so hat Han Lei dieses Werkzeug dazu benutzt, eine Hierarchie zu schaffen. Er interessiert sich für Bilder, die großartiger, dauerhafter und noch typischer sein können als andere Bilder dieses Genre. Mit diesen Bildern konstruiert Han Lei eine Welt, die eine Rangordnung und Ästhetik zum Leben erweckt, die zeitlich sowohl vertraut als auch entrückt ist.
Vita
1967 | geboren in Keifeng, Provinz Hennan, China |
1989 | absolvierte die Central Academy of Craft and Design, Peking, China |
lebt und arbeitet in Peking, China |
Ausstellungen
Einzelausstellungen
2005 | Portraits, Galerie Polaris, Paris, Frankreich |
Killing legend, Fotogalerie 798, Peking, China | |
2004 | Han Lei photographs, art scene china, Shanghai, China |
2003 | Strange, Galerie Aura, Shanghai, China |
2001 | Fictional landscape, Peking, China |
1997 | Alienation, Galerie Hippolyte, Helsinki, Finnland |
Galerie Podwell, Berlin, Deutschland |
Gruppenausstellungen
2005 | Viewing the city, Guangzhou Fotobiennale, Guangdong Museum of Art, China |
2004 | Forbidden City, Internationale Fotografieausstellung, Peking, China |
Intersection: zeitgenössische Ölmalerei und Fotografie, Chambers Fine Art, New York, USA. | |
2003 | From China: zeitgenössisches Chinesische Fotografie, Galerie Image, Dänemark |
A strange heaven: zeitgenössische Chinesische Fotografie, Nationales Kunstmuseum, Prag, Tschechische Republik | |
Tempo di donne, Sala Gatti, Viterbo, Italien | |
Fotografiefestival Rom, Rom, Italien | |
2002 | Dialog: wundervoll und tragisch, zwei Spanische Fotografen und zwei Chinesisches Fotografen, Capital Museum, Peking, China |
Golden harvest: Chinese contemporary art, kroatisches Nationalmuseum, Kroatien | |
Facing reality: Fotografien von Han Lei, Wang Shilong und Zhang Hai’er, China Art Archives & Warehouse, Peking, China | |
2001 | 1:1, Drittes internationales Ping Yao Fotografiefestival, Ping Yao, China |
Disorientation: Fotografie und Video in China heute, Chambers Fine Art, New York, USA | |
2000 | Städte des 21. Jahrhunderts: Siemens Kulturprogramm, Frankfurt, Deutschland und New York, USA |
1999 | A visible spirit: zeitgenössische Fotografie aus der Volksrepublik China, Cypress College Photography Galleries, Kalifornien, USA |
1998 | Railways and people: Preis des internationalen Mother Jones Fonds für Dokumentarfotografie, Art Center und Studio Gallery, San Francisco, USA |
1996 | China: Aktuelles aus 15 Ateliers, Reithalle, München, Deutschland |
1995 | Internationales Kunstfestival, Brüssel, Belgien |
1994 | Zeitgenössische Fotografie aus China, Taiwan und Hong Kong, Hong Kong Arts Centre, Hong Kong, China |
1993 | Das 6. Rodez Photofolies Festival, Aveyron, Frankreich |
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