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Nobuyoshi Araki
Meister der sinnlichen ProvokationNobuyoshi Araki ist eine lebende Legende der Fotografie. Seit Jahrzehnten ist er aktiv und verändert mit seinen Arbeiten unsere Art die Welt zu betrachten. Sein… weiterlesen
Einführung Vita Ausstellungen
Hintergrundinformationen zu Nobuyoshi Araki
Einführung
Meister der sinnlichen Provokation
Nobuyoshi Araki ist eine lebende Legende der Fotografie. Seit Jahrzehnten ist er aktiv und verändert mit seinen Arbeiten unsere Art die Welt zu betrachten. Sein beständiger Drang, alle Möglichkeiten des Mediums auszuschöpfen und neue Seherfahrungen zu schaffen, macht ihn seit jeher zu einem Pionier und Revolutionär. In seinem vielfältigen Werk nehmen die Polaroids eine besondere Stellung ein. Täglich macht der Künstler Aufnahmen mit seiner Polaroid 600, sortiert die entstandenen Arbeiten und wählt aus ihnen, was zusammengehört und Teil einer Ausstellung werden soll. Zu den bekanntesten Serien gehören Flower, ARAKIMONO, KINBAKU, KIRISHIN und PARADISE, die ein großes internationales Echo hervorrufen.
In seinen Polaroids greift der Künstler die Thematik von Liebe, Sexualität und Anziehungskraft auf, inszeniert diese aber in einem endlosen, metaphysischen Kampf mit der Sterblichkeit, die aller Existenz stets innewohnt. Fruchtbarkeit und Vergänglichkeit bringt er in starken Farben und noch stärkeren Kontrasten zusammen und wird selbst zum unermüdlichen Antreiber. Seine Produktivität, die auch mit über 80 Jahren nicht nachlässt, wird dabei zum Sinnbild in den zahlreichen Polaroids, die vom Werden und Vergehen erzählen.
In den Flower Arbeiten inszeniert Araki die symbolträchtige Schönheit der Blumen in üppiger und unmittelbarer Art. In einem Wettbewerb der Farben ringen die Blüten miteinander und sind bemüht, das Dunkel der Nicht-Existenz zu besiegen. Schönheit und Tod finden in den Polaroids zu einer innigen Umarmung. Eng angelehnt an die Flower-Arbeiten sind die seit 2015 entstandenen Werke der Serie PARADISE. Der Blick weitet sich, aus einzelnen Blumenmotiven werden üppige Bouquets, je ergänzt durch eine japanische Geisha-Puppe oder eine Dinosaurier-Figur, die aus den Blüten wie aus einem vegetativen Urzustand herausblicken. Das Künstliche und Natürliche verschmelzen zu einem paradiesischem Traum und beschwören ein spannunsgreiches Momentum von Zeit und Vergänglichkeit.
Sinnlichkeit und Erotik, die man besonders mit dem Namen Araki verbindet, finden in den Aufnahmen von ARAKIMONO ihren Ausdruck: Das Model spreizt die Schenkel, schaut zugleich selbstbewusst zur Kamera und verleiht seinen freizügigen Posen dadurch eine überraschende Stärke. In den Bildern der Serie KINBAKU greift Araki zusätzlich auf die Technik des Fesseln und Verschnüren weiblicher Körper zurück und steigert dadurch die erotisch-sinnlichen Sphären. Die Symbolik des Knotens verknüpft dabei gleich mehrere provokante Sinnebenen zu einem ausdrucksstarken fotografischen Akt. So reflektiert Araki wie kein Zweiter Themen wie Sexualität und Gesellschaftszwang auf mehrschichtige Weise.
Auch in der Serie KIRISHIN, die ursprünglich in Buchform publiziert wurde, greift er auf bewährte Motivlagen zurück, cuttet einzelne Bilder radikal in der Diagonalen und setzt je zwei verschiedene Bildhälften zu einem neuen Werk zusammen. Der Titel der Serie fungiert dabei als Wortspiel aus den japanischen Bezeichnungen für Schnitt, Gefühl, Wahrheit und Fotografie, den paradigmatischen Kernbegriffen von Arakis Bildkunst. Er selbst sieht sich in der Rolle des Provokateurs, bezeichnet sich gern als Photo Devil, der mit den Normen bricht und die Grenzen des angeblich guten Geschmacks überschreitet. Dafür wird er geliebt und verehrt, des Öfteren auch zensiert.
Das Oeuvre von Nobuyoshi Araki hat beeindruckende Ausmaße. Bereits über 500 Bücher wurden mit seinen Arbeiten gefüllt und veröffentlicht, Ausstellungen in aller Welt zeigen Tausende seiner Werke. Auch wenn seine thematische Vielfalt über die Jahre zugenommen hat, blieb er stets seinem Stil treu, der durch eine unmittelbare Nähe und Sinnlichkeit geprägt ist.
Die Polaroid-Arbeiten aus den Serien Flower, ARAKIMONO, KINBAKU, KIRISHIN und PARADISE kommen direkt aus dem Atelier des legendären Künstlers und sind handsigniert.
Stephan Reisner
Nobuyoshi Araki ist eine lebende Legende der Fotografie. Seit Jahrzehnten ist er aktiv und verändert mit seinen Arbeiten unsere Art die Welt zu betrachten. Sein beständiger Drang, alle Möglichkeiten des Mediums auszuschöpfen und neue Seherfahrungen zu schaffen, macht ihn seit jeher zu einem Pionier und Revolutionär. In seinem vielfältigen Werk nehmen die Polaroids eine besondere Stellung ein. Täglich macht der Künstler Aufnahmen mit seiner Polaroid 600, sortiert die entstandenen Arbeiten und wählt aus ihnen, was zusammengehört und Teil einer Ausstellung werden soll. Zu den bekanntesten Serien gehören Flower, ARAKIMONO, KINBAKU, KIRISHIN und PARADISE, die ein großes internationales Echo hervorrufen.
In seinen Polaroids greift der Künstler die Thematik von Liebe, Sexualität und Anziehungskraft auf, inszeniert diese aber in einem endlosen, metaphysischen Kampf mit der Sterblichkeit, die aller Existenz stets innewohnt. Fruchtbarkeit und Vergänglichkeit bringt er in starken Farben und noch stärkeren Kontrasten zusammen und wird selbst zum unermüdlichen Antreiber. Seine Produktivität, die auch mit über 80 Jahren nicht nachlässt, wird dabei zum Sinnbild in den zahlreichen Polaroids, die vom Werden und Vergehen erzählen.
In den Flower Arbeiten inszeniert Araki die symbolträchtige Schönheit der Blumen in üppiger und unmittelbarer Art. In einem Wettbewerb der Farben ringen die Blüten miteinander und sind bemüht, das Dunkel der Nicht-Existenz zu besiegen. Schönheit und Tod finden in den Polaroids zu einer innigen Umarmung. Eng angelehnt an die Flower-Arbeiten sind die seit 2015 entstandenen Werke der Serie PARADISE. Der Blick weitet sich, aus einzelnen Blumenmotiven werden üppige Bouquets, je ergänzt durch eine japanische Geisha-Puppe oder eine Dinosaurier-Figur, die aus den Blüten wie aus einem vegetativen Urzustand herausblicken. Das Künstliche und Natürliche verschmelzen zu einem paradiesischem Traum und beschwören ein spannunsgreiches Momentum von Zeit und Vergänglichkeit.
Sinnlichkeit und Erotik, die man besonders mit dem Namen Araki verbindet, finden in den Aufnahmen von ARAKIMONO ihren Ausdruck: Das Model spreizt die Schenkel, schaut zugleich selbstbewusst zur Kamera und verleiht seinen freizügigen Posen dadurch eine überraschende Stärke. In den Bildern der Serie KINBAKU greift Araki zusätzlich auf die Technik des Fesseln und Verschnüren weiblicher Körper zurück und steigert dadurch die erotisch-sinnlichen Sphären. Die Symbolik des Knotens verknüpft dabei gleich mehrere provokante Sinnebenen zu einem ausdrucksstarken fotografischen Akt. So reflektiert Araki wie kein Zweiter Themen wie Sexualität und Gesellschaftszwang auf mehrschichtige Weise.
Auch in der Serie KIRISHIN, die ursprünglich in Buchform publiziert wurde, greift er auf bewährte Motivlagen zurück, cuttet einzelne Bilder radikal in der Diagonalen und setzt je zwei verschiedene Bildhälften zu einem neuen Werk zusammen. Der Titel der Serie fungiert dabei als Wortspiel aus den japanischen Bezeichnungen für Schnitt, Gefühl, Wahrheit und Fotografie, den paradigmatischen Kernbegriffen von Arakis Bildkunst. Er selbst sieht sich in der Rolle des Provokateurs, bezeichnet sich gern als Photo Devil, der mit den Normen bricht und die Grenzen des angeblich guten Geschmacks überschreitet. Dafür wird er geliebt und verehrt, des Öfteren auch zensiert.
Das Oeuvre von Nobuyoshi Araki hat beeindruckende Ausmaße. Bereits über 500 Bücher wurden mit seinen Arbeiten gefüllt und veröffentlicht, Ausstellungen in aller Welt zeigen Tausende seiner Werke. Auch wenn seine thematische Vielfalt über die Jahre zugenommen hat, blieb er stets seinem Stil treu, der durch eine unmittelbare Nähe und Sinnlichkeit geprägt ist.
Die Polaroid-Arbeiten aus den Serien Flower, ARAKIMONO, KINBAKU, KIRISHIN und PARADISE kommen direkt aus dem Atelier des legendären Künstlers und sind handsigniert.
Stephan Reisner
Vita
1940 | geboren in Tokyo, Japan |
1963 | Chiba University für Fotografie und Filmgestaltung, Abschluß |
1974 | Mitgründer der Workshop Photography School und Magazin, Tokyo |
1976 | gründet Nobuyoshi Araki Schule, Tokyo |
1988 | gründet Aat ROOM Magazine |
1990 | Shashin-no-kai Preis, Photographic Society of Japan |
2008 | wurde mit dem Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet |
Lebt und arbeitet in Tokyo, Japan |
Ausstellungen
2021 | Araki, Albertina Modern, Wien, Österreich Nobuyoshi Araki: Polaroids, Taka Ishii Gallery, Hong Kong, China Nobuyoshi Araki: Arakiss, Ostlicht Gallery, Wien, Österreich | |
2020 | ARAKI Grand Diary of a Photo Maniac, Michael Hoppen Gallery, London, UK | |
2019 | Gekko Shashin, art space AM, Tokyo, Japan Flower Rondeau, SHOP Taka Ishii Gallery, Hong Kong, China ARAKI TELLER SHISEI, art space AM, Tokyo, Japan LIFE BY FILM by Nobuyoshi ARAKI, Leica Gallery Bangkok, Bangkok, Thailand SHIMEN AIKA, art space AM, Tokyo, Japan Effetto Araki, Santa Maria Della Scala, Siena, Italien SUMMER HAPPINESS, art space AM, Tokyo, Japan Art Bridge798 Art District, Beijing, China | |
2018 | Impossible Love –Vintage Photogragphs, C/O Berlin, Berlin, Deutschland KATA-ME, Rat Hole Gallery, Tokyo, Japan Qing Se Hua Fu, Light Society, Beijing, China HANA JINSEI (FLOWER -LIFE), Over The Influence, Los Angeles, USA The Passport to the Paraside, art space AM, Tokyo, Japan The Incomplete Araki: Sex, Life, and Death, Museum of Sex, New York, USA | |
2017 | Nobuyoshi Araki-I, Photography, Marugame Genichiro-Inokuma Museum of Contemporary Art, Kagawa, Japan 27th Month of Photography November 2017 Bratislava, Bratislava, Slovakien ARAKI. TOKYO, Pinakothek der Moderne, Sammlung Moderne Kunst, München, Deutschland ARAKI, Fondazione Bisazza, Vicenza, Italien Sentimental Journey 1971-2017-, Tokyo Photographic Art Museum, Tokyo, Japan Photo-Crazy A, Tokyo Opera City Art Gallery, Tokyo, Japan Tombeau Tokyo Nobuyoshi Araki × Guimet Museum, CHANEL NEXUS HALL, Tokyo, Japan Kayuen, Epson Imaging Gallery epSITE, Tokyo, Japan Photographoary: Photo-Mad Old Man A Turning 77 on 5.25.17, Taka Ishii Gallery Photography / Film, Tokyo, Japan THE SOLO EXHIBITION OF NOBUYOSHI ARAKI, Over The Influence Gallery, Hong Kong, China KYOTOGRAPHIE, A Desktop Love, Ryosokuin, Kenninji Temple, Kyoto, Japan Tokyo Life, KIDO Press, Tokyo, Japan Lastby Leica, art space AM, Tokyo, Japan | |
2016 | ARAKI AMORE, Galleria Carla Sozzani, Milan, Italien ARAMAME, Morioka Shoten Ginza, Tokyo, Japan A Desktop Paradise, Taka Ishii Gallery Photography Paris, Paris, France ARAKI, Musée national des arts asiatiques Guimet, Paris, France | |
2015 | Men Naked Face by Araki, OmotesandoHills SPACE O, Tokyo, Japan ARAKI Ojo Shashu-Photography for the After Life: Alluring Hell, Foam Photography Museum, Amsterdam, Niederlande | |
2014 | Ai No Tabi, Niigata City Art Museum, Niigata, Japan Love on the Left Eye, Taka Ishii Gallery, Tokyo, Japan The Photography Book of Rebirth in the Pure Land /Face, Skyscape, Road, Toyota Municipal Museum of Art, Aichi, Japan | |
2013 | Tokyo Blues 1977, Taka Ishii Gallery Photography / Film, Tokyo, Japan | |
2012 | Nobuyoshi Araki Photobook Exhibition: Arākī, IZU PHOTO MUSEUM, Shizuoka, Japan | |
2011 | Shakyō RōjinNikki, Taka Ishii Gallery Photography / Film, Tokyo, Japan | |
2010 | Nobuyoshi Araki "Koki No Shashin: Photographs of a seventy years old, Taka Ishii Gallery, Tokyo, Japan | |
2009 | Araki, Anton Kern Gallery, New York, USA | |
2008 | Nobuyoshi Araki: Photographs, Zonca & Zonca, Milan, Italien Nobuyoshi Araki - Contemporary Art Museum, Kumamoto, CAMK, Kumamoto, Japan Nobuyoshi Araki - Silent Wishes, Museum der Moderne Salzburg, Salzburg, Österreich KINBAKU, Jablonka Galerie, Köln, Deutschland | |
| Nobuyoshi Araki: Self. Life. Death, Kulturhuset Stockholm, Stockholm, Schweden | |
2006 | Nobuyoshi Araki - Diaries, Leica Galerie Wien Westlicht, Wien, Österreich Araki - Á la vie la mort, Museé de la photographie de Charleroi, Charleroi, Belgien Noboyoshi Araki - Polaroids, Galleria Cà di Frà, Milan, Italien Nobuyoshi Araki Pinakothek der Moderne, München, Deutschland | |
2005 | Art Basel Miami Beach 2005 Art Basel Miami Beach | |
BLUMENSTÜCK Museum Morsbroich, Leverkusen | ||
Boost in the Shell // De Bond Aeroplastics, Brüssel | ||
Die sinnliche Linie Museum der Moderne Salzburg | ||
Corpus 05 Brügge Musea Brugge, Brügge | ||
fotografia 2005 fotografia Roma | ||
Coleccion Helga de Alvear Museo Extremeno e Iberoamericano, Badajoz | ||
Der fotografierte Mensch Neues Museum Nürnberg | ||
Europe in Art National Museum of Contemporary Art, Bukarest | ||
Kunstmuseum Wolfsburg Fundacion Juan March, Madrid | ||
CANTOS Casino Luxembourg, Luxemburg | ||
2004 | COLD PLAY Fotomuseum Winterthur | |
15 Jahre Deichtorhallen Deichtorhallen, Hamburg | ||
In Bed Toyota Municipal Museum of Art, Toyota Aichi | ||
The Flower as Image Louisiana Museum of Modern Art, Humlebaek | ||
Triennale Kleinplastik Fellbach 2004 Triennale Kleinplastik Fellbach | ||
10 Year Anniversary Exhibition Taka Ishii Gallery, Tokyo | ||
Happiness - A Survival Guide for Art and Life Mori Art Museum, Tokyo | ||
Nobuyoshi Araki Zonca & Zonca, Mailand | ||
Colección Sandretto Re Rebaudengo IVAM Valencia | ||
Strange Days Museum of Contemporary Art, Chicago | ||
La vita delle forme Galleria Civica Modena | ||
Female Turbulence Aeroplastics, Brüssel | ||
Works Seldom Seen at ShanghART ShanghART Gallery, Shanghai | ||
2003 | Fables de l´identité Jeu de Paume, Paris | |
Phantom der Lust Neue Galerie, Graz | ||
update #6 Kunstmuseum Wolfsburg | ||
short cuts Israel Museum, Jerusalem | ||
2002 | Keine Kleinigkeit Kunsthalle Basel | |
Trottoirs - Sidewalks Galerie Chantal Crousel, Paris | ||
Open City Hirshhorn Museum, Washington | ||
Desire Galleria d´Arte Moderna, Bologna | ||
Retrospektive a-d Miami, Miami; Galerie Kamel Mennour, Paris; Moscow House of Photography, Moskau; Shine Gallery, London | ||
2001 | Kunsthalle Kiel; Ikon Gallery, London; Taka Ishii Gallery, Tokyo; Jablonka Galerie, Köln; Galerie Almine Rech, Paris | |
Contemporary Photography from Japan De Pont, Tilburg | ||
Desire Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal | ||
2000 | Centre National de la Photographie, Paris; Staatliche Kunsthalle Baden-Baden; Haus am Waldsee, Berlin; Ars Futura, Zürich; Asprey Jacques, London; Gallerie Kamel Mennour, Paris | |
1999 | Kunsthaus Bregenz; Museum of Contemporary Art, Tokyo: "Sentimental Photography, Sentimental Life"; Egg Gallery, Tokyo; Art & Public, Genf | |
1998 | Private ficcions Fundació Joan Miró, Barcelona | |
Deichtorhallen, Hamburg; De Appel, Amsterdam: ""Life Is A Bitch"; Taka Ishii Gallery, Tokyo: "COSMOSCO" | ||
1996 | Museum für Moderne Kunst, Frankfurt; Kunsthalle Basel; Jablonka Galerie, Köln | |
1995 | Fondation Cartier, Paris; Kunstmuseum Wolfsburg | |
1994 | Luhring Augustine, New York | |
1990 | Museum für Moderne Kunst, Frankfurt | |
1981 | Veröffentlichung "Photograph novel" Fotosammlung und Essay | |
1972 | Performance: "Super Photo Concert" | |
(Auswahl) |
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